Beobachte dich:
Wieviel atmest du wirklich aus in der rhythmischen Balance von Ein- und Ausatmen?
Wenn du einen Luftballon mit zu viel Luft füllst, wird er platzen.
Dies wird mit deiner Lunge nicht geschehen, denn die Flexibilität vom Lungengewebe und Brustkorb ist gross. Was sich aber gerne zeigt, ist eine sogenannte Überblähung im Brustkorb. Die kann dann deine Haltung und Spannung im Nacken und Kopf beeinflussen. Deine Einatmung ist ungenügend, weil die Lunge schon in maximaler Ausdehnung ist.
Das Ausatmen sanft und ruhig zu verlängern …
und dadurch dieses zu viel an Luft aus der Lunge zu bewegen, ist das Ziel. Den eine verbesserte Ausatmung ermöglicht eine tiefere Einatmung.
Dieses Prinzip der Atemumkehr anzuwenden, kann dir helfen aktiv in deinen optimalen Atemrhythmus zu kommen.